Der Blick von fern

Ich schreibe wöchentlich darüber, wie unser Leben aus einer extremen Vogelperspektive aussehen könnte.

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Das Universum ist vollkommen in seiner Unendlichkeit, seiner unfassbaren Energie und dessen Ausdrucksformen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, wie es sich ausdehnt. Die Sterne und Planeten bewegen sich harmonisch in ihren Bahnen um die Fixsterne herum. Manche wachsen und gedeihen, andere vergehen. Sie sterben und gebären neue. Das ist das Prinzip des Lebens. Ihm ist alles unterworfen.

Wir alle haben innere Kritiker, die ganz schön gemein sein können.

Manchmal brauchen wir jemanden, der uns zuhört, aber wie hört man überhaupt zu?

Viele von uns fühlen sich ihren Empfindungen ausgeliefert. Dabei muss das nicht sein.

Auf der Welt ist viel los und wir können das alles miterleben, manchmal sogar live dabei sein.

Zum „International Tapping Month auf Deutsch“, den Michaela Thiede vom Klopf-Kongress im August veranstaltet, habe ich mir Gedanken über meine eigene Entwicklung gemacht.

Viele Menschen haben Freundschaften, die schon ewig halten.

 

Wir können überall auf der Welt leben, arbeiten und Geld verdienen.

Momentan sind viele Leute für etwas und andere strikt dagegen.